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Die sterblichen Überreste von zwei Jugendlichen, die 30 Jahre zuvor bei einer Konfirmandenfreizeit verschwunden sind, werden entdeckt. Was ist mit der ebenfalls vermissten Esther passiert? Alexander und Welpe versuchen, die Geschehnisse von damals zu rekonstruieren. Bei ihren Recherchen stoßen sie auf bekannte Gesichter: Staatsanwältin Nora und ihr heutiger Ex-Mann Henrik haben damals bei dem Kirchencamp eine wichtige Rolle gespielt. Bei einer Konfirmandenfreizeit entdecken Jugendliche im Wald einen Erdkeller, in dem zwei Skelette liegen. Kommissar Alexander und sein Kollege Welpe werden zur Fundstelle beordert. Es stellt sich heraus, dass es sich bei den Toten um die Jugendlichen Johan und Petter handelt, die während eines Kirchencamps 30 Jahre zuvor plötzlich spurlos verschwunden waren. Auch eine dritte Person wird seitdem vermisst: Esther, die Tochter von Pfarrer Arne und dessen Frau Iris. Zu ihrer Überraschung entdecken Alexander und Welpe auf einem Gruppenfoto von der Konfirmandenfreizeit des Jahres 1992 bekannte Gesichter: Staatsanwältin Nora und ihr heutiger Ex-Mann Henrik waren damals als Leiter – und heimliches Liebespaar – mit dabei. Als die beiden mit der Polizei über die lang zurückliegenden Vorfälle sprechen, kommt heraus, dass Henrik auch damals schon mit seiner heutigen Gattin Gisela geflirtet hat. Nora rauscht wutentbrannt ab, während Henrik doch noch etwas Konstruktives zu den Ermittlungen beiträgt: Er erinnert sich daran, dass Esther zum Zeitpunkt ihres Verschwindens womöglich schwanger war. Wenig später wird Iris tot aufgefunden. Auf Bildern einer Überwachungskamera ist zu sehen, dass der mittlerweile getrennt von ihr lebende Arne sie besucht hat. Kurz darauf war offenbar auch der ehemalige Jugendpastor Josef bei ihr. Was haben die beiden Männer mit Iris’ Tod zu tun? Unterdessen werden in ihrem Nachlass Briefe entdeckt, die Esthers Verschwinden in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.