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Gustls Vater wird wie in jedem Jahr mit der „goldenen Rose“ für den schönsten Kleingarten ausgezeichnet. Bei der Verleihung spielt der Untermieter der Häuslers, Herr Heinrich, ein so ergreifendes Geigensolo, dass Tscharli Häusler beschließt, ihn zu managen und eine Musikagentur zu eröffnen. Auf diesem Weg lernt Herr Heinrich zwar einige Musikerkollegen kennen, die sich zum Musizieren sehr zur Freude von Oma Häusler in deren Wohnung treffen. Tscharli hingegen bleibt mit seiner Musikagentur erfolglos auf der Strecke und muss sich nach einer neuen Arbeit umsehen.