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Den Pumuckl plagt das Fernweh. Er wird sich seiner Herkunft als Klabauter bewußt: „ … und Klabauter gehören auf’s Wasser“. Auf einem Donau-Dampfschiff will der reiselustige Pumuckl dann auch bis zum Schwarzen Meer fahren – als blinder Passagier, versteht sich. Das fällt ihm im Prinzip auch leicht, da ihn ja außer Meister Eder niemand sehen kann. Wenn – ja wenn ihn seine Naschsucht nicht verführen würde. Die verbannt ihn in einen Kühlschrank und so tritt dem Schiffskoch ein vereister Pumuckl entgegen. Dieses Erscheinen erklärt natürlich so einige mysteriöse Vorkommnisse an Bord, die die Passagiere des Dampfers verwirren. Pumuckl wiederum wird vom blauen Klabauter immer wieder auf die verhaßte Wasserprobe gestellt. So wird ihm seine Dampferfahrt nicht gerade zur Vergnügungsfahrt. Das Fernweh schlägt in großes Heimweh um. Pumuckls neuer Freund, Schiffskoch Odesser, hilft, und auch aus der Heimat kommt Hilfe …