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Marius Grubeck ahnt nichts Schlimmes, als er sich auf einem Jahrmarkt von der jungen Wahrsagerin Mia aus der Hand lesen lässt. Doch dabei erfährt er, dass er noch am selben Tag sterben wird. Als Grubeck am Abend tatsächlich Opfer eines Raubmordes wird, gerät die Handleserin ins Visier der Ermittler. Was hat sie gewusst? Für Barbara und Nepo ist klar, dass Mia mit dem Verbrechen zu tun haben muss und eine Spur zum Täter liefern kann. Doch die junge Frau ist nicht vernehmbar und gibt keine Antworten. Meiberger erkennt, dass Mia das „Cold Reading“ beherrscht. Dadurch bemerkt sie Details und kann binnen Sekunden Reaktionen einschätzen. Er glaubt daher an ihre Unschuld. Die Lage spitzt sich zu, als Meiberger und Ganslinger in letzter Sekunde eine Entführung von Mia verhindern können. Meiberger fasst daraufhin einen ungewöhnlich Plan: Um Mias Vertrauen zu gewinnen und zu erfahren, warum sie vom Tod Grubecks wusste, versteckt er sie in seinem Haus. Doch der Angreifer ist ihnen bereits auf der Spur.