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Manons Rachefeldzug ist zwar geglückt, aber die Folgen treffen sie hart: Sie wird gefeuert. Für den Moment wurde der jungen Frau der Boden unter den Füßen weggezogen. Doch Manon rafft sich auf, um richtig reinen Tisch zu machen. Sie stürzt sich in totale Ungewissheit und begibt sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Mit Raffinesse schafft sie es, ein Treffen mit ihm zu arrangieren. In der Rolle der harmlosen Finderin seiner Brieftasche erfährt Manon von dem neuen Familienglück ihres Vaters und klärt ihn fürs Erste nicht über ihre Identität auf … Brunos Erwartungen an Manon als seine feste Freundin werden immer konkreter. Der Besuch bei seinen Eltern verläuft so gut, dass diese Manon gleich anbieten, auf ihrem Hof zu arbeiten. Parallel hat Bruno bereits gemeinsame Zukunftspläne geschmiedet, die Manon einzig mit einem Ja beantworten müsste. Ein sicheres Leben wäre zum Greifen nah. Doch unter dem Druck wachsen Manons Zweifel … Mutter Monique kann die Distanz zwischen sich und ihrer Tochter nicht akzeptieren. Kurzerhand fährt sie zur Werkstatt, um persönlich nachzuhaken, was Manon eigentlich so treibt. Dort überbringt Jennifer ausgerechnet ihr die Hiobsbotschaft: Manon ist schwanger und wurde gekündigt. Während sie sich für oder gegen die Schwangerschaft entscheiden muss, verliert Manon sich beinahe selbst. Ihre Mutter mischt sich in die Entscheidung der Tochter ein und versucht, ihr ihre Vorstellung von einem Neuanfang aufzudrängen. Auch Bruno legt Manon wohlwollend den Entwurf eines gemeinsamen Lebens vor. Doch keiner versteht Manon in ihrem starken Drang nach Selbstbestimmung. Immer mehr zieht sie sich zurück. Wird sie das Kind behalten?