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Als Rechtsanwalt Robert Liebling gut gelaunt sein Büro betreten will, herrscht dort ein buntes Durcheinander. Es ist eingebrochen worden, und die Täter haben einen wunderschönen Satz an die Wand gesprüht: „Viel Spaß beim Aufräumen“ und außerdem anscheinend auch noch das Fristenbuch mitgehen lassen. Zum Glück kennt Liebling den Kneipenwirt mit den spitzesten Radar-Ohren von Kreuzberg. Herrn Bude ist Liebling verpflichtet, da dieser ihn einmal wegen schweren Raubes verteidigte. Bude sieht seitdem Einbruch als „besonders verwerfliches Delikt“ an und will Liebling in diesem Falle durchaus behilflich sein. Privat muss Liebling überrascht zur Kenntnis nehmen, dass seine Tochter Sarah sich in einen mindestens doppelt so alten Mann verliebt hat. Rechtsanwalt Arnold verteidigt Herrn Wiedemann, der bei einem Einbruch in eine Villa viel Pech hatte. Erst fiel er die Kellertreppe hinunter, und dann wurde er von dem erbosten Besitzer der Villa noch halbtot geschlagen. Nun verlangt er Schmerzensgeld.