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Der Student Reuben Beatty ist einem Mord zum Opfer gefallen. Er arbeitete, wie sich bald herausstellt, nebenher unter dem Pseudonym Randolph James als Geisterseher in eigener Praxis. Inspektor Lewis und sein Assistent Hathaway stehen vor einem Rätsel, denn eigentlich glaubte Reuben Beatty gar nicht an Geister. Er studierte mit seiner Freundin Vicky Walmsley am psychologischen Institut von Prof. Crane. Dort hat man es sich zum Ziel gesetzt, religiöse Werte der Versuchspersonen logisch zu widerlegen. Wie aber passt Reubens heimliche Geisterseherei, bei der es um Kontaktaufnahmen mit Verstorbenen ging, in dieses Konzept? Und könnte es sein, dass ihm genau dies zum Verhängnis geworden ist? Zu den Verdächtigen zählen, neben Prof. Crane, eine naive Wahrsagerin und ein erfolgreicher Hellseher. Als dann allerdings die Studentin Vicky Walmsley ebenfalls ermordet wird, steht für Lewis und Hathaway fest, dass es sich bei dem Mörder keineswegs um eine Geistererscheinung handelt, sondern dass der Täter unter den recht irdischen Versuchspersonen am Psychologischen Institut oder zumindest in dessen Umkreis zu finden sein müsste. Welches aber ist sein Motiv? Da der Mörder offenbar keine Spuren hinterlassen hat, wähnt er sich in trügerischer Sicherheit. Lewis und Hathaway aber wissen: es gibt kein perfektes Verbrechen. Zumindest nicht in Oxford.