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In der zweiten Folge war es Teil der Aufgabe das Erbaute auf imposante Weise in seine Einzelteile zu sprengen. Dinge, die im Verbund gebaut waren, konnten dabei nicht brillieren. Das Team, dessen MOC besonders gelobt wurde, waren Björn und Alex, die dann auch als bestes Team den „Goldenen Stein“ überreicht bekamen. Welchen Vorteil ihnen das in der dritten Runde geben wird, hat Daniel Hartwich nicht verraten. Man kann nur hoffen, dass er ihnen mehr zum Vorteil gereicht als es der letzte „Goldene Stein“ für Varda und Juliane. Diese nämlich mussten sich bei der Bewertung am Schluss anhören, dass dafür, dass sie eine halbe Stunde mehr Zeit hatten, die Bauleistung nicht so beeindruckend war.
Daher gehörten sie zu den beiden schlechtesten Teams, gemeinsam mit Annalena und Felix. Sie bekamen eine Stunde Zeit und mussten ein Fahrzeug bauen, bei dem es besonders auf „swooshability“ und variable Funktionalitäten ankam. Beide Teams konnten mit der Aufgabe nicht viel anfangen und haben sie dennoch gut bewältigt. Für das Siegerteam der ersten Folge hat es aber nicht gereicht und Varda und Juliane sind in Folge 3 nicht mehr dabei.