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Der Journalist Tadhg Ruane liegt tot in einer Badewanne des Athena Hotels. Ein paar Abschiedszeilen deuten auf Selbstmord hin. Fontana und Green bezweifeln das und die Obduktion bestätigt, dass Tadhg nicht nur mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt war, sondern auch blaue Male an den Schultern hatte, was auf Ertränken hindeutet. Die Spur führt zu Tadhgs Freundin Angela Burkett, die im Verhör zugibt, ihrem Freund, der an einer unheilbaren psychischen Krankheit gelitten hätte, Sterbehilfe geleistet zu haben. Verteidiger Thurber hofft auf eine Bewährungsstrafe für Angela, wenn sie sich der Sterbehilfe schuldig bekennt. Da McCoy aber auf Indizien pocht, die Angela – angesichts des exzessiven Lebens von Tadhg – ein Rachemotiv geliefert haben können, rücken die beiden mit einem Video heraus, in dem Tadhg erklärt, sterben zu wollen und freiwillig die Tabletten schluckt. Während in der Verhandlung Angelas Chancen auf einen Freispruch wachsen und McCoy und Borgia sich immer uneiniger werden, entdeckt McCoy zufällig einen Schatten im Video – eine dritte Person musste am Tatort anwesend gewesen sein.