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Im Straßenmüll wird ein lebendes Baby gefunden, das gerade noch vor dem Erfrieren gerettet werden kann. Nach Auswertung der gesicherten Beweise führt die Spur zur zwanzigjährigen Ella Christensen, die jedoch äußerst gelassen wirkt und behauptet, nie schwanger gewesen zu sein. Beim Verhör im Polizeirevier, bei dem sie noch immer den klärenden Gentest ablehnt, bricht sie jedoch zusammen und wird in eine Klinik eingewiesen. Sie hat durch Rückstände der Empfängnis schwere Komplikationen und kann die stattgefundene Entbindung nicht mehr leugnen. Sehr geschickt stellt sie sich ahnungslos und will den Namen des Kindsvaters nicht nennen. Auf Kaution kommt sie auf freien Fuß. Ihr Vater Everett, den sie erst vor zwei Jahren im Alter von 18 Jahren kennengelernt hat, hinterlegt die geforderte Kautionssumme. So kann sie sich in Freiheit auf ihren Prozess vorbereiten. Wenig später trifft der weitere Einzelheiten klärende Gentest ein und offenbart eine scheußliche Wahrheit: Der Vater des Kindes ist auch Ellas Vater. Benson würde ihn zu gern wegen des Inzests verhaften, aber Novak sieht keine Chance, da es sich scheinbar um einvernehmlichen Sex unter Erwachsenen gehandelt hat. Aber dann kommt ans Licht, dass Ella vor zwei Jahren bereits schon einmal ein Baby in den Müll geworfen hat …