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Helgi Runarsson, von der Kripo aus Reykjavik, ist auf die Südwesthalbinsel zur Aufklärung des Mordfalls gerufen. Sveinsson, der Finanzhai wurde ermordet in seinem luxuriösen Sommerhaus gefunden. Es werden Audur, eine Freundin, und Ari, der Schwager und Geschäftspartner, verdächtigt. Als kurz darauf auch noch ein Mann mit seiner sechs-jährigen Tochter bei einem Ausflug ins Lavafeld verschwindet gibt es zunächst keinen Zusammenhang. Dann findet Kommissar Helgi den ermordeten Hund Sveinssons. Aus den Daten des Smartphones ergibt sich, dass Sveinsson ausgerechnet die drogenabhängige Mutter der verschwundenen Mädchens, Vera, kannte. Ihr Großvater entdeckt, dass ein Gewehr aus seinem Waffenschrank gestohlen wurde. Er lenkt den Tatverdacht nun auf Raggi, Helenas ebenfalls drogenabhängigen Mann, der Drohungen an Sveinsson geschickt hatte. Doch auch auf den Ex-Mann von Audur sind zwei Waffen registriert und sie selbst hat nach wie vor kein Alibi. Helgis Kollegin Gréta findet heraus, dass Sveinssons letzter Anruf aus der Villa an Audur ging. Immer noch will Audur nicht sagen, wo sie in der Mordnacht wirklich war. Allerdings kann sie die Geschäfte zwischen Ari, Sveinsson und ihr nicht abstreiten. Die Untersuchung des Gewehrs, das beim Mordopfer gefunden wurde ergibt, dass dies nicht die Tatwaffe war. Die Verdachtsmomente gegen den verschwundenen Raggi verhärten sich, denn seine Fingerabdrücke werden auf einem Metallrohr und dem Waffenschrank gefunden. Währenddessen erhält Helgi von einer Tankstelle eine Beschreibung des Wagens mit einem Mädchen, das Vera sein könnte. Als er einen ähnlichen Wagen sieht, nimmt er die Verfolgung auf …