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In acht Folgen lädt Kurt Krömer nicht nur ein, sondern geht auch raus. Dahin wo es weh tut. Sein Besuch bei den ISAF-Truppen in Afghanistan wird in seiner Sendung in Einspielern ein kleiner, aber fester Bestandteil sein. Aber auch mit Themen wie Migration, Rechtsradikalismus, und Randgruppen, sowie seinen ganz persönlichen Macken und Ticks, setzt sich Krömer zwar humorvoll, aber doch mit dem notwendigen Respekt in Einspielfilmen auseinander. Wichtiger Bestandteil der Sendung werden natürlich auch die Gespräche mit Krömers Gästen sein, Menschen aus dem ganz normalen Leben, sowie aus den Bereichen Film, Show, Musik, Sport und Politik. Kurt Krömer ist nicht älter geworden, sondern reifer. Bart, Scheitel und bunte, schrille Anzüge sind Vergangenheit. Doch nicht nur persönlich hat sich Krömer weiterentwickelt, auch der Spielort passt sich ihm an. Die Zuschauer sitzen nicht mehr auf Klappstühlen in einem Fernsehstudio. Stattdessen schmücken roter Samt und Blattgold die Sessel in einem der schönsten Theater der Hauptstadt, dem BERLINER ENSEMBLE. Dort und nirgendwo anders darf Krömer sein Publikum zum Lachen bringen. So wird die Aufzeichnung zur Auszeichnung. Seine ersten Gäste sind Gregor Gysi und Helge Schneider. Sie erleben Krömer in Höchstform. Außerdem sehen wir den bekennenden Totalverweigerer Krömer in Afghanistan bei einem Transport durch Kabul.