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Dr. Graf wird in einem Heurigenlokal – in seiner spärlichen Freizeit und etwas angeheitert – Zeuge eines Mordanschlages. Aus einem Hinterhalt schießt ein Mann mit Zielfernrohr auf einen jungen Lokalgast, der zwar überlebt, dabei aber durch den Streifschuß am Kopf sein Gedächtnis verliert. Marc und Kunz gelingt es zunächst die Identität des Opfers zu klären. Der Mann heißt Jan Kobera. Langsam scheint auch sein Erinnerungsvermögen wieder zurückzukehren. Doch dann schleicht er sich in einem unbeobachteten Moment aus dem Spital und irrt suchend durch Wien. Rex jedoch beschützt ihn auf seiner Odyssee, aber auch der Mann, der auf Kobera geschossen hat, folgt den beiden. (Text: ORF)