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Gunvald trifft zufällig Kim Reeshaug in einem Café wieder, mit der er vor zehn Jahren ein Verhältnis hatte. Sie tauschen Telefonnummern. Was Gunvald nicht weiß, ist, dass die Umweltaktivistin mittlerweile einer Gruppe angehört, die terroristische Ziele verfolgt und daher vom britischen und schwedischen Geheimdienst überwacht wird. Kim will zwar aussteigen, auch ihrem Sohn Tom zuliebe, kann aber ihren Mitstreitern nicht entkommen. Kurz vor ihrem vermeintlichen Tod schickt sie noch eine SMS an Gunvald, der zum Tatort eilt, aber nur noch sieht, wie die Umweltaktivisten mit Tom davon fahren. Bald stellt sich heraus, dass die Tote gar nicht Kim ist, denn die nimmt wieder Kontakt zu Gunvald auf und bittet ihn, ihren Sohn aus den Händen der Aktivisten zu befreien. Kim wird erpresst, bei einem Anschlag auf ein Atomkraftwerk aktiv mitzuwirken. Die Umweltaktivisten wollen damit zeigen, wie ungesichert solche Kraftwerke sind. Sie wollen für einige Zeit die Kühlung der Brennstäbe unterbrechen und brauchen für diese Aktion Kims Computerwissen. Gunvald setzt alles daran, Tom, Kims Sohn zu finden, von dem er jetzt weiß, dass er auch sein Sohn ist. Beck muss tatenlos zusehen und versucht Gunvald den Geheimdienst vom Hals zu halten. Doch als Gunvald einen Umweltaktivisten erschießt und die Gruppe tatsächlich den Übergriff auf das Atomkraftwerk schafft, spitzt sich die Lage immer weiter zu. Geheimdienst, Polizei, Gunvald und auch Kim versuchen, das Schlimmste zu verhindern …