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Wir schreiben das Jahr 2000. Dan Quayle ist Präsident der USA. Als Reaktion auf die steigende Zahl von Gewaltverbrechen werden – zunächst versuchsweise – alle Handfeuerwaffen verboten. Auf dem Schwarzmarkt aber blüht der Handel mit den verbotenen Schießwerkzeugen. Immer wieder geschehen Morde, deren Täter sich automatischer 9-mm Pistolen bedienen – ehemaliger Polizeiwaffen, die eigentlich eingeschmolzen werden sollten. Die junge Polizistin Shawn McCormick gerät zufällig in die Schusslinie der Verschwörer, als sie den Mörder des Bürgermeisters verfolgt. Sie ahnt, dass es eine Verbindung zwischen Attentätern und übergeordneten Verwaltungsstellen gibt und soll aus dem Weg geräumt werden. Bei einem Anschlag wird McCormick lebensgefährlich verletzt, doch dank einer neuartigen Operation, bei der verletzte Gehirnzellen durch einen Mikrochip ersetzt werden, kann sie gerettet werden. Die junge Frau quittiert den Dienst und bewirbt sich bei der „Knight Foundation“. Dort stellt sich heraus, dass der eingepflanzte Chip ein Recyclingprodukt ist und ursprünglich zu K.I.T.T. gehörte, dem sprechenden Wunderauto, das in den Ruhestand versetzt und demontiert wurde, da mit dem „Knight 4000“ ein moderner, wenngleich nicht ganz ausgereifter Nachfolger bereitsteht. Michael Knight, einst unermüdlich im Einsatz für die Gerechtigkeit, ist ausgestiegen und widmet sich in ländlicher Umgebung der Barschzucht und der Pflege seines bildschönen alten Chevrolets.
Aber Devon Miles „reaktiviert“ seinen besten Mann, denn die Arbeit der „Foundation für Recht und Verfassung“ scheint gefährdet. Mit einem rekonstruierten K.I.T.T. („Knight Industries Two Thousand“), der übergangsweise das Chassis des alten Chevy bekommt, und seiner neuen Partnerin Shawn macht sich Michael Knight daran, die Verschwörer in Uniform zu entlarven.