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Der Teil "Im Lager" behandelt die zwölf Bestandsjahre aus Sicht der Gefangenen des Systems. Über ihre Tagebucheinträge kommen die KZ-Häftlinge praktisch selbst zu Wort. Ein fränkischer Rechtsberater und eine Berliner Sekretärin, beide jüdischer Abstammung, ein Münchner Kommunist, ein slowenischer Kriegsgefangener, ein österreichischer Dissident und ein polnischer Priester. Sechs individuelle Biografien berichten über Leid, Mut, Rivalitäten und Solidarität im Lageralltag.