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Revierpächter Tobias Birwe organisiert im Spätherbst in Nordrhein-Westfalen eine sogenannte Drückjagd. Dabei kommen Hunde zum Einsatz, die das dichte Unterholz durchstöbern und dort Wild aufscheuchen. Die Vierbeiner sollen die Beute nicht zu stark bedrängen, sondern sie möglichst langsam in Richtung der postierten Schützen treiben, damit sie sicher und tierschutzgerecht erlegt werden kann. Aber das Anvisieren von beweglichen Zielen erfordert Routine. Deshalb treffen sich Henrik Lott und Günter Hames am Vorabend der Jagd zu einem Übungsschießen.