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Die ehemalige Erzieherin und Umweltschützerin Helene Linden wird tot in einer Erdkuhle im Berliner Naturschutzgebiet Königsheide gefunden. Die Ermittler entdecken am Tatort seltsame Kreppbänder, die überall an den Bäumen hängen, und eine Kinderpuppe. Helene legte sich immer wieder mit Menschen an, die den Wald verschmutzten, illegale Partys feierten und ihn als Müllabladeplatz missbrauchten. Als Mavi der Spur der Kreppbänder folgt, findet sie den verlassenen Ort einer illegalen Party. Während Robert aufgrund der Ermittlung keine Zeit hat, zwischen Stella und ihrer Mutter zu vermitteln, sucht Tanja selbst ein Gespräch mit ihrer Tochter. Das verläuft aber alles andere als geplant und gibt erst mal keine Chance auf eine schnelle Versöhnung. Mavi und Robert untersuchen in der Zwischenzeit den Rückzugsort des Opfers. Die 67-Jährige lebte in einem Bauwagen direkt am Wald. Das Grundstück hatte sie von ihrem alten Freund Friedrich Neuberger gepachtet. Ein Paradies mitten in der Hauptstadt. Friedrich, der Inhaber eines Antiquariats, hat auch eine Idee, wer hinter ihrem Tod stecken könnte. Mit Lisa Gruber, der Veranstalterin von illegalen Technopartys, gab es immer wieder Streit. Ist das vielleicht eskaliert? Doch die weist jede Schuld von sich. Wer könnte sonst von Helenes Tod profitieren? Hatte sie sich vielleicht mit den Immobilienmaklern angelegt, die in der Nähe bauen wollen? Friedrich Neuberger weiß davon nichts. Als in der Nähe des Tatorts ein Mädchen entdeckt wird, das dort schon seit Längerem nachts allein durch die Gegend streifen soll, wendet sich das Blatt. Was hat es mit dem Kind und seinem Vater im Wald auf sich? Haben sie den Mord vielleicht beobachtet? Als Robert am Bauwagen feststellt, dass dieser mutwillig an einer Stelle zerstört wurde, kommen sie dem Täter auf die Spur.