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Petra Berger wird tot an ihrem Esstisch aufgefunden – gefesselt und geknebelt. Vor ihr stehen eine Kanne Tee, eine schimmelige Stulle und ein verdorrter Apfel. Kommissare Heffler und Neumann stellen zudem fest, dass das Haus mit Farbbomben beworfen wurde. Haare des Opfers sind mit roter Farbe beschmiert. Ein Ritualmord? Robert ist klar, dass hier ein Exempel statuiert wurde. Aber warum?
Durch den Hausmeister Ralf Näther erfahren die Cops, dass Petra Berger erst vor kurzem von München nach Köpenick, in ihre alte Heimat, gezogen ist. Die Tochter des Opfers, Lara Berger, weiß dass ihre krebskranke Mutter auf der Suche nach Stammzellenspendern und Verwandten war und deshalb das Haus ihrer Kindheit gekauft und bezogen hat. Die langjährigen Mieter hat sie dafür rausgeworfen.