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Yamoto ist Vertrauensschüler, aber kann sich nicht durchsetzen. Er ist zu schüchtern. Aber heimlich übt er zaubern. Als die Mädchen ihn Auffordern, sein Können zu zeigen, traut er sich zwar, aber alles geht schief. Zufällig sitzt er unter dem von ihm verehrten Bild eines Zauberers. Als Yamoto plötzlich schon unangenehm selbstbewusst wird, entdeckt Fin einen Dämon in dem Bild. Jeanne und Sindbad wollen ihn austreiben, aber Yamoto verhindert es mit seinen Zauberkünsten. Als es Sindbad doch gelingt, den Pin zu werfen, ist der Dämon gar nicht in dem Bild. Jeanne sucht verzweifelt nach dem Dämon und entdeckt ihn in dem Buch für Zauberer, das sich Yamoto aus der Schulbibliothek ausgeliehen hatte. Endlich gelingt ihr das Schachmatt. Der Dämon geht aus dem Buch und aus Yamoto, der gleich wieder der alte, tollpatschige Junge wird. Aber so ist er allen viel lieber, und da Maron ihm sagt, dass er auch mit Brille hübsch ist, schöpft er Hoffnung, ihr Herz zu gewinnen.