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Ein Millionenverlust. Und ein toter Praktikant. Der dubiose Reardon, der in Galway zu Ansehen und Geld gekommen ist, heuert Jack und Darragh an, um einem Spionageverdacht nachzuspüren. Jack hält sich nicht für den richtigen Mann in dieser Angelegenheit. Eher für den berühmten „fish-out-of-water“. Nachdem er eine attraktive Spiele-Entwicklerin der Reardon-Firma kennengelernt hat, die kurze Zeit später ermordet wird, will Jack es genauer wissen. Er schleust Darragh als jungen IT-Nerd in Reardons Firma ein. Und setzt ihn damit tödlichen Gefahren aus. Es gibt gleich eine Handvoll junger hochintelligenter Software-Spezialisten, die dafür verantwortlich sein könnten, exklusive Daten an die Konkurrenz zu verkaufen. Aber Jack geht seinen eigenen Weg, verdächtigt sogar Reardon, den Inhaber der Firma, als Mörder. Er hat eine wilde Texanerin geheiratet, der er ein Alibi verschaffte, als sie in Amerika verdächtigt wurde, ihren Ex-Mann kaltblütig erschossen zu haben. Jetzt ist sie Sicherheits-Chefin des Reardon-Imperiums. Und durchaus offen für Jacks sehr persönliche Recherchen. Gleichzeitig – und darüber ist Jack nicht nur erstaunt, sondern erbost – beginnt die wieder genesene Polizistin Kate ein romantisches Verhältnis mit ihrem vornehmen Schulfreund Anthony Bradford-Hemple. Trotzdem ebnet Jack ihr den Weg zurück in den Polizeidienst. Und löst mit Darragh die Mordfälle – wobei er sich selbst und seinen jungen Kollegen wieder einmal in akute Lebensgefahr bringt. Die Geschichte wartet am Ende allerdings mit einer Überraschung auf, mit der selbst Jack nicht rechnen konnte.