Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Irene Huss und ihre Kollegen ermitteln wegen einer Reihe mysteriöser Brandstiftungen, die ein seltsames Muster aufweisen: Der pyromanische Täter zündelt immer wieder an Gebäuden mit der Hausnummer Neun. Nun hat es das erste Todesopfer gegeben. Irene erinnert sich an ihren allerersten Fall, bei dem sie vor 15 Jahren ein junges Mädchen der Brandstiftung verdächtigte, ihm aber nie etwas nachweisen konnte. Noch ehe sie den Staub von den alten Akten entfernen kann, muss die Kommissarin einen weiteren Mord aufklären. Ingrid Eriksson, Mitglied einer sektiererischen Inselgemeinde, wurde in ihrer Wohnung brutal erstochen. Auf der Beerdigung der alten Dame trifft Irene deren Neffen Frej, einen begabten Balletttänzer, und dessen Lehrerin Gisela, die der Kommissarin offenbar etwas mitteilen möchte. Das verabredete Treffen findet jedoch nicht statt, weil Gisela tags darauf erschlagen aufgefunden wird. Übereinstimmende Fingerabdrücke deuten auf Ingrid Erikssons Mörder. Kopfzerbrechen bereitet Irene auch ihre Tochter Katarina, die in der Schule auffällig wird, weil sie ihre ehemals beste Freundin übel mobbt. Endlich spürt Irene die rätselhafte Sophie auf, das Mädchen aus ihrem ersten Fall. Diese macht keinen Hehl aus ihrer pyromanischen Obsession und legt überraschend ein umfassendes Geständnis ab. Ihre Ausführungen erscheinen glaubhaft, denn sie weiß, dass nur Gebäude mit der Hausnummer Neun betroffen sind – eine Information, die kein Außenstehender kennen kann. Die Kommissarin zweifelt jedoch an Sophies Schuld und stößt auf eine unerwartete Verbindung zwischen den Brandstiftungen und den ungeklärten Morden.