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Marys Zeuge ist so schüchtern, dass er nicht frei vor Menschen reden kann. Nur mit Hilfe eines weitverbreiteten Rauschmittels lockert sich seine Zunge – das bringt Mary in arge Bedrängnis. Marys Entführung mag vorbei sein, aber sie leidet immer noch unter den Folgen der traumatischen Erfahrung. Dabei hilft ihr auch nicht, dass sie die Psychologin Shelley Finkle zur Seite gestellt bekommt, die ihr posttraumatisches Verhalten beobachten und analysieren soll. Auch die neue Büroleiterin Eleanor Prince, die ihre Nase in alle Angelegenheiten steckt, ist für Marys Stressbewältigung nicht unbedingt förderlich. Dankbarerweise landet bald ein neuer Fall auf Marys Schreibtisch, der ihr die Möglichkeit zur Ablenkung von ihren persönlichen Problemen bietet. Jerry Royal und seine Familie treten in das Zeugenschutzprogramm ein, weil Jerry als Zeuge gegen einen Ring von Drogendealern aussagen soll, die einen DEA-Agenten getötet haben. Jerry leidet allerdings unter einer Gesellschaftsphobie, gegen die ihm nur regelmäßiger Marihuana-Konsum helfen kann. Aber da er am Zeugenschutzprogramm teilnimmt, ist der Genuss von illegalen Drogen verboten. Jerry ist deshalb geistig verwirrt und unfähig, in Gesellschaft anderer Menschen zu sprechen. Als Jerry unter erneutem Drogeneinfluss einen Arbeitsunfall erleidet, zeigt er sogar Anzeichen von Gedächtnisschwund. Mary ist überzeugt, dass Jerry simuliert, um nicht als Zeuge vor Gericht auftreten zu müssen. Sie muss sich nun etwas einfallen lassen, um ihn drogenfrei in den Zeugenstand zu bekommen Bei Mary zu Hause scheint sich zunächst alles zum Guten zu wenden, als ihre Schwester Brandi sich für die Universität einschreiben will und ihre Mutter Jinx die Hauptrolle in „Sweet Charity“ bekommt. Doch nur kurze Zeit später wird Jinx wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet und ins Krankenhaus eingeliefert. (Text: zdf_neo)