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Jen und Adam haben in einer winzigen Stadtwohnung gelebt – und freuen sich nun auf ihr neues Haus mit viel Platz für Sohn Hunter. Auch Jens Vater soll bei ihnen wohnen, denn der einst so vitale Mann hat eine Krankheit, die die Ärzte nicht diagnostizieren können. Als Hunter behauptet, vor seinem Bett einen Engel zu sehen, glaubt Jen an kindliche Einbildung. Als dann auch ihr verängstigter Vater von einem dunklen Engel spricht und kurz darauf stirbt, kommen ihr Zweifel. Jen beschließt, den Vorbesitzer des Hauses ausfindig zu machen – und erfährt Dinge, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lassen.