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Als Dan nach dem Tod seiner Mutter die Familienfarm erbt und zu dem Anwesen zurückkehrt, holen ihn die schrecklichen Ängste seiner Kindheit wieder ein. Da der junge Mann arbeitslos ist, will er das Haus verkaufen – auch wenn ihn die Vorstellung traurig macht. Das Land gehörte seiner Familie schon so lange, dass es einen eigenen Friedhof gibt, auf dem alle Vorfahren begraben sind. Als Dan anfängt, auf der verfallenen Farm aufzuräumen, wird er von einer Gestalt verfolgt, die ihn offensichtlich vom Hof vertreiben will. Schnell packt er die Sachen seiner Mutter und findet dabei ihre Tagebücher. Es fühlt es sich falsch an, sie zu lesen – doch Dan tut es trotzdem.