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In der Kirche findet Bart 20.000 Euro. Andreas will die Spende schon für die Renovierung der Kirche nutzen, als sich herausstellt, dass es sich um Geld aus einer Steuerhinterziehung handelt. Bauunternehmer Franz ten Roeberer versucht mit Spenden sein Seelenheil zu erkaufen. Doch Pfarrer Tabarius lehnt das ab und rät dem alten Mann, dem eigenen Sohn endlich reinen Wein einzuschenken. Dadurch bricht ein schwelender Vater-Sohn-Konflikt wieder auf. Die Fronten verhärten sich. Auch zwischen Andreas und Jo, der wütend auf Katharinas geplanten Einzug ins Pfarrhaus reagiert. Jo befürchtet, dass damit das letzte Andenken an die tote Mutter ausgelöscht wird. Erst als er seine Gefühle in einem Song verarbeitet, findet er Frieden mit sich und seinem Vater. Katharinas Einzug steht nichts mehr im Weg. Und während Andreas sein Glück mit Katharina genießt, muss Philip enttäuscht feststellen, dass Astrid vergeben ist. Er geht auf Distanz.