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Der Machtkampf zwischen Andreas Tabarius und Marc Wenkstern findet seinen Höhepunkt. Andreas wird zu einem Krisen-Gespräch mit seinem Vorgesetzten Voigt gebeten. Dieser – von Wenkstern aufgehetzt – ist von Andreas’ Führungsstil wenig erfreut und fürchtet um den Ruf seiner Gemeinde. Voigt macht deutlich, dass er in Pfarrer Wenkstern einen potentiellen Ersatz für Andreas sieht und verkündet Andreas, dass er sich für einen von beiden entscheiden wird. Der Kampf um den Pfarrerposten ist damit eröffnet. Auch privat muss Andreas Kämpfe mit seinem Sorgenkind Jo ausfechten, der zunehmend in Drogengeschäfte verwickelt wird. Andreas sieht als letzten Ausweg, Jo ins Internat zu schicken. Katharina versucht, zwischen Vater und Sohn zu vermitteln und gerät dabei selbst zwischen die Fronten, während Christine Andreas mit Ratschlägen zur Seite steht. Und auch bei Andreas’ ältestem Sohn Lukas läuft alles anders als geplant: Nachdem er längst mit seiner Ex Lea abgeschlossen hat, steht diese plötzlich vor der Tür und übermittelt ihm eine folgenschwere Nachricht.