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Kurz vor Dienstschluss fischt Gentleman Staller einer Passantin den verlorenen Schlüssel aus dem Gully. Als er sich in einem nahegelegenen Friseursalon die Hände waschen will, findet er die Besitzerin des Salons, Steffi Lindinger, tot auf dem Boden liegend vor – offensichtlich brutal erschlagen! Die Kasse ist ausgeräumt und alles sieht nach einem klassischen Raubmord aus. Spuren hat der Täter nicht hinterlassen. Der Fall entpuppt sich auf mehreren Ebenen als haarige Angelegenheit … Immerhin lässt sich durch die Aussage der letzten Kundin Renate Aufhammer der Zeitpunkt des Mordes recht genau bestimmen. Heiko Lindinger, der als Friseur bei seiner Frau angestellt war, kann für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi vorweisen: Er war im örtlichen Supermarkt einkaufen und belegt dies plausibel mit einem Kassenzettel. Aber wie steht es um die attraktive Miriam Sander, die ebenfalls im Friseursalon tätig ist? Sie war zum Tatzeitpunkt zu Hause – allerdings ohne Zeugen. Obwohl alle Indizien nun auf eine Zufallstat hinweisen, bleiben Hubert und Staller misstrauisch. Sonja Wirth wird dazu verdonnert, sich in den Salon einzuschleusen. Vielleicht war es doch eine Beziehungstat? Hubert und Staller hingegen nehmen sich mit Hilfe einer Supermarktkassiererin Heiko Lindingers Alibi noch einmal vor und erleben eine besondere Überraschung. Inzwischen gewinnt ein weiterer Vorfall an Bedeutung: Bei Sabrina Rattlinger taucht ein falscher 50-Euro-Schein auf! Durch ein höchst informatives Gespräch mit Yazid kommen Hubert und Staller der Lösung des Falls einen entscheidenden Schritt näher. Denn es sieht ganz so aus, als könne man den Täter anhand von Falschgeld überführen