Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Nichts geht mehr: Eine entlaufene Rinderherde blockiert den Verkehr auf der Landstraße. Hubert und Stallen werden gerufen und bringen die Lage in Ordnung. Doch als sie die Tiere endlich auf ihre Weide zurückgetrieben haben, machen sie eine grausige Entdeckung: Im Gras liegt die Leiche eines Mannes, von der Kuhherde zertrampelt. Es handelt sich um den Tierarzt Dr. Reyer, der, so scheint es zunächst, Opfer eines tragischen Arbeitsunfalls wurde. Doch Pathologin Dr. Licht stellt als Todesursache einen gezielten Schlag auf den Kopf fest, wobei der Abdruck am Schädel nicht zu den Hufen der Tiere passt. Hubert und Staller sind sich einig, dass die Trittspuren der Rinder offenbar eine falsche Fährte legen und alles nach einem Unfall aussehen lassen sollten. Einen ersten Verdächtigen samt Motiv liefert Reyers Kollegin, Dr. Isa Wilkens: Offenbar gab es zwischen Dr. Reyer und Landwirt Anton Scherber einen heftigen Streit, da der Arzt den Landwirt wegen mangelnder Hygiene in dessen Ställen anzeigen wollte. Als die Ermittler Scherber verhören, versucht der aus dem Revier zu fliehen. Denn aus seinem Alibi ergeben sich schwerwiegende Unstimmigkeiten. Scherber, der laut eigener Aussage während der Tatzeit zu Hause gewesen sein soll, war zur Mordzeit nachweislich in der Nähe des Tatorts! Doch hat Scherber den Arzt aus Angst um seine Existenz tatsächlich umgebracht?