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In Begleitung von Sebastian kehrt Heidi ins Dörfli zurück. Sie ist überglücklich endlich wieder ihren ihrem Großvater zu sehen. Doch der ist kurz vor ihrer Ankunft abgereist. Er will nach Italien auswandern. Da ihn nie ein Brief von Heidi erreichte, glaubt er, sie wäre nun glücklich in Frankfurt. Ahnungslos macht er sich zunächst mit den Kellers nach Mayenfeld auf, um ihnen das Gutshaus zu verkaufen. Heidi ist verzweifelt, als sie die Alm verwaist vorfindet. Alle weg; Großvater, Josef und die Ziegen. Sie rennt in in ihrer Verzweiflung mit Sebastian zurück ins Dörfli. Zu ihrem Glück wird dort gerade die erste Telegrafen-Verbindung eingeweiht. Es ist die einzige Möglichkeit ihren Großvater noch rechtzeitig von ihrer Ankunft wissen zu lassen und ihn an seiner endgültigen Abreise zu hindern. Die ganze Dorfgemeinschaft ist versammelt und der Lehrer führt stolz die neue Erfindung vor. Alle bangen mit Heidi, denn noch gibt es keine Gewissheit, dass ihr Großvater das Telegramm in Mayenfeld auch erhalten hat. Als er am Bahnhof von Dörfli tatsächlich aus dem Zug steigt, ist die Freude unbeschreiblich. Nur die Kellers sind enttäuscht, weil der Kauf des begehrten Gutshauses in letzter Minute geplatzt ist. Wieder vereint sitzen alle später in der Hütte zusammen. Heidi hat für jeden Geschenke aus Frankfurt mitgebracht.