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Als Heidi in die Berge kam, war es Anfang Sommer, nun ist es Hochsommer. Sie hütet mit Peter die Ziegen oder sie hilft dem Großvater bei der Heuernte. Mit Josef, dem Hund kann sich Heidi nicht anfreunden, weil sie die Natur von Hunden, besonders von Bernhardinern, nicht begriffen hat. Eines Tages findet Heidi in einem herabgefallenen Vogelnest ein Vogeljunges. Sie nimmt es mit und Peter zeigt ihr, wie man es füttert, damit es überlebt. Zu Kräften gekommen hüpft das Vogeljunge aus seiner Kiste und gerät gefährlich nahe ans Feuer. In diesem Moment springt der Bernhardniner auf und packt das Vogelküken. Da er nicht zubeißt und das Küken nur in Sicherheit bringt, verliert Heidi die Angst vor dem Hund und freundet sich mit ihm an.