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Ein Heckenschütze versetzt die Stadt Bradfield in Angst und Schrecken. Bei dem Opfer handelt es sich um Maggie Waring, die Personalchefin eines Großunternehmens. Crawford, der Maggie schon seit längerem sexuell belästigte und durch sie seine Stelle verlor, gerät unter Tatverdacht. Dann geschieht ein zweiter Mord. Auf offener Straße wird der Inder Kamlesh Vora niedergeschossen. Hauptkommissarin Carol Jordan bittet den Psychologen Dr. Tony Hill sich in den Fall einzuschalten, da von einem Serientäter auszugehen ist. In beiden Fällen wurden die Schüsse aus einem seltenen Sammlergewehr mit Handzug abgefeuert, und etwas beschäftigt Tony Hill besonders: Am Tatort wurde jeweils eine Spielkarte hinterlegt. Carol zieht auch die Möglichkeit in Betracht, dass die Taten einen rassistischen Hintergrund haben könnten. Die Ermittlungen verlaufen hektisch und unter großem Druck durch die Presse. Dann erfährt Dr. Tony Hill, dass bei ihm ein Gehirntumor vermutet wird. Carol macht sich große Sorgen, aber Tony ist nicht abzuhalten, in dem Fall weiter zu ermitteln, zumal der Täter erneut zugeschlagen hat. Diesmal handelt es sich bei dem Opfer um den Lehrer George Burnett, der auf dem Pausenhof niedergeschossen wurde und bei dessen Leiche erneut eine Spielkarte vorgefunden wird. Dr. Hill entwirft wilde Theorien, abgeleitet aus Chaostheorie und Quantenphysik, und Carol fragt sich ernsthaft, ob ihr Kollege noch voll berufstauglich ist. Dann meldet sich der potenzielle Täter anonym bei der Polizei und stellt erpresserische Forderungen. Dr. Hill verblüfft abermals die Kollegen, als es ihm gelingt, ein ableitbares Täterprofil zu erstellen, kann es aber nicht verhindern, dass der Täter erneut zuschlägt. Die Verkäuferin Sally Washford wird auf einem Kundenparkplatz niedergeschossen.