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In ein Waffenlager in Krempelsdorf bei Lübeck wird eingebrochen. Die drei jugendlichen Täter entwenden 171 Gewehre, die der zwielichtige Spediteur Karl Maresch ins Ausland schaffen soll. Maresch hat aber außerdem eine große Anzahl von Giftmüll außer Landes zu schaffen. Um die Waffen verstecken zu können, entleert er sieben Giftfässer auf einer Deponie und versteckt die Waffen anschließend in den Tonnen. Die Kriminalpolizei kommt auf seine Spur, weil einer der drei jugendlichen Einbrecher – er heisst Alfred Becker – unsicher auftritt und sich dadurch verdächtig macht