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Überall dort, wo Kriege und Terror um sich greifen, ist nicht nur menschliches Leben bedroht, sondern gleichwohl die kulturelle Identität ganzer Generationen – Kulturgüter werden zerstört, Geschichte wird ausgelöscht.
Hannes Jaenicke nimmt die Zerstörung Jahrtausende alter Kulturstätten durch den Islamischen Staat zum Anlass, sich auf eine Reise in das Flüchtlingslager „Za’atari“ in der Wüste Jordaniens zu begeben, während Aglaia Szyszkowitz in das kriegsversehrte Sarajevo reist. Sie wollen herausfinden, was mit Menschen passiert, deren kulturelle Identität attackiert wird und wie Kultur bewahrt werden kann.