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Die Beamten vom Großstadtrevier ermitteln in einem regelrechten „Irrenhaus“. Seine Bewohner sind in der Mehrzahl eher ungewöhnlich. Therese Tramkvinn, eine erfolglose Schauspielerin, schlägt ihren Ex Fynn. Tochter Yelena sieht keinen anderen Ausweg, als die Polizei zu Hilfe zu rufen. Der Neue der Mutter, der Kleinkriminelle „Juanito“, hat außer einer großen Klappe nicht viel zu bieten. Fynns Mutter mischt sich auch ein: Sie bezeichnet ihren Sohn als „Idiot“, weil der als Buddhist mit seinem Karma alles über sich ergehen lässt. Im „Irrenhaus“ laufen die Fäden zu einem Knäuel aus Straftaten, Intrigen und Lügen zusammen, das die Ermittler vom PK 14 zu entwirren versuchen. Währenddessen erwartet Hannes Krabbe im Kommissariat gespannt Polizeimeisterin Jessy Jahnke. Sie wird für Nina Sieveking einspringen, die sich von einer schweren Schussverletzung erholt. Jessys Start wird kein guter: Statt einer Begrüßungsansprache gibt es nach wenigen Minuten die erste Standpauke von Frau Küppers.