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Der Wiener Kommissar Prechtl bittet das Kommissariat 14 im Rahmen von Interpol um Amtshilfe. Seit Monaten überwachen Prechtl und seine Kollegen das Einbrechertrio Ivo, Goran und Branco, um sie endlich auf frischer Tat zu ertappen. Jetzt treiben die Diebe in Hamburg ihr Unwesen. Aber schon der erste Einsatz unter der Leitung Prechtls geht gründlich schief. Piet Wellbrook und Paul Dänning verstehen in einer teilweise verzerrten Funkanweisung Prechtls das Wort „Zugriff“. Sie verhaften daraufhin Goran. Ivo und Branko aber können fliehen. Da die Villa, auf die es die Gangster abgesehen hatten, keinerlei Spuren eines Einbruchs zeigt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Goran wieder auf freien Fuß gesetzt werden muss. Prechtl ist stinksauer. Überraschend erstattet am nächsten Tag Jonas Herder, der Besitzer der Villa, Anzeige. Designerklamotten seiner Frau, zwei teure Uhren und eine wertvolle Skulptur mit dem Namen „Stahltitte“ gibt er als gestohlen an. Die Skulptur ist immerhin rund 500.000 Euro wert. Tochter Janine sagt unter Tränen aus, dass sie am Abend des Einbruchs vergessen habe, die Alarmanlage der Villa einzuschalten, bevor sie mit ihrer Freundin Elsa in einen Club auf der Reeperbahn gefahren sei. Prechtl lässt nach den beiden flüchtigen Einbrechern fahnden und hofft, sie irgendwie zu überführen. Harry Möller und Nina Sieveking dagegen ahnen, was wirklich hinter dem Einbruch steckt. Immerhin gab es in Hamburg schon eine Reihe ähnlicher Einbrüche, bei denen teure Markenklamotten verschwunden sind.