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Schulhausmeister Lawrence Killburn wird nachts überfallen und getötet. Die Schulleiterin erzählt von rassistischen Übergriffen gegen den Jungen Simon George, der einem Ureinwohnerstamm angehört und die Schule mittlerweile verlassen hat. Die Ermittlungen führen ins Indianerreservat. Es stellt sich heraus, dass sich Simon in den Wäldern auf einer spirituellen Suche befindet. Der Schamane Hector erzählt, Simon habe als Fünfjähriger mitansehen müssen, wie sein Vater von drei Männern aus dem Auto gezerrt und totgeschlagen wurde. Die Schuldigen wurden nie bestraft. Inzwischen hat der Geist Mishipeshu von Simon Besitz ergriffen. Ohne es zu merken, macht er Jagd auf die drei Männer. Das nächste Opfer ist der Automechaniker Declan. Auch der Dritte im Bunde, Max McClay, wird angegriffen, jedoch überlebt er, weil Nick und Hank rechtzeitig zur Stelle sind. An den Untersuchungen ist auch Sheriff Farris beteiligt. Hector versetzt sie und Hank in Trance, wonach Hank den Tod des Vaters aus der Sicht des fünfjährigen Simon erleben kann. Doch nun ist auch er von dem Wunsch nach Rache besessen … Rosalee hat sich vorgenommen, Juliette von dem Hexenbiest-Fluch zu befreien. Renard bringt ihr Adalinds Hexenbuch vorbei, damit sie den Zauber rückgängig machen kann. Unterdessen probiert Juliette ihre Kräfte aus. Sie greift einen jungen Mann in einer Bar an und landet anschließend in einer Gefängniszelle. Als Nick sie dort besucht, erklärt sie ihm, sie habe Gefallen an ihrer neuen Macht gefunden und lege keinen Wert darauf, gerettet zu werden.