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Rose bekommt Besuch von ihrer Tochter Kirsten und ihrer Enkelin Charley und will mit den beiden über ihr Erbe sprechen. Da Rose seit Jahren ein Geheimnis darum gemacht hat, wieviel Geld ihr verstorbener Mann, ein Versicherungsagent, ihr hinterlassen hat, ist Kirsten der Meinung, ihr stünde ein Vermögen zu. Als der Moment der Wahrheit gekommen ist und Kirsten realisiert, dass ihr Erbe geringer ausfällt, als sie dachte, wirft sie ihrer Mutter im Beisein von Dorothy und Blanche vor, ihr Erbe verschleudert zu haben. Rose muss schließlich zugeben, dass sie ihrer Tochter jahrelang ein falsches Bild von ihrem Vater vorgegaukelt hat. Sie wollte nicht, dass Kirsten ihn für einen Versager halte. Am Ende versöhnen sich Rose, Kirsten und Charley wieder und gehen von der „Erbschaft“ essen.