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Während eines Tests für mögliche neue Rekruten stößt Kusanagi auf eine Frau, die ihr die Geschichte zweier Kinder erzählt, die als Einzige einen Flugzeugabsturz überlebt haben. Der Junge war nach dem Unfall bis auf den linken Arm, mit dem er ständig Kraniche faltete, gelähmt und sprach kein Wort. Das Mädchen lag im Koma und erhielt nach der Verschlechterung seines Zustands eine Ganzkörperprothese. Als der Junge auch nach zwei Jahren nicht von seinem Tun ablässt, soll ihn das dank seines Cyborgkörpers weitgehend genesene Mädchen zu der gleichen Operation bewegen. Da sie jedoch noch Probleme mit der Feinmotorik hat, lehnt der Junge zunächst ab, wird aber später doch zum Vollcyborg. Danach sucht er lange nach dem Mädchen, kann jedoch nur dessen ehemalige Prothese finden und gilt seit dem Krieg selbst als verschollen. Kusanagi faltet einen Kranich, stellt ihn neben die beiden Cyborgkörper, die die Frau aufbewahrt, und geht.