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Alleinerbin Alexandra und ihr Halbruder Maximilian führen nun gemeinsam das Gestüt Hochstetten. Er lässt die wenig standesgemäße Gutsherrin jedoch bei jeder Gelegenheit spüren, wer bei den Geschäften wirklich das Sagen hat. In den geheimen Plan, ein internationales Reitturnier auf dem Gestüt auszurichten, weiht er sie erst gar nicht ein.
Auch seine beiden Geschwister Leander und Silvia, die zufällig einen Funktionär des Reitturniers, Laszlo Turin, kennenlernen, wissen noch nichts von dem hochriskanten Vorhaben. Dass Maximilian deshalb zum Beispiel den Köhlerhof um jeden Preis loswerden möchte, weiß nur seine Geliebte Margarethe.
Weil er mit der Sanierung des Hofs nicht vorankommt, steht Maximilian doppelt unter Druck: Bezirksrat Holzleitner zweifelt an Maximilians Durchsetzungsfähigkeit und auch die durch den Erbschaftsstreit aufgeschreckte Hausbank meldet erste Zweifel an dem Erfolg der Investitionen an.
Bevor Bankdirektor Havelka den Geldhahn für Hochstetten wieder aufdreht, will er sich bei einem Ortstermin persönlich ein Bild machen. Als Maximilian durch einen Reitunfall ausfällt, muss ausgerechnet Alexandra dessen Pläne vertreten. Um Führungsstärke und Loyalität zu beweisen, fällt sie eine schmerzhafte Entscheidung.