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Die Eifersucht auf Emma nagt unerträglich in Judith. Sie kann einfach nicht begreifen, dass Gregor einer verheirateten Frau treu ist, während sie, frei und ungebunden, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen bereit ist. Nachdem sie Zeugin wird, dass Gregor mit Emma die Nacht verbringt, während sie selbst unsanft zurückgewiesen wird, steigert sich ihre Eifersucht in Hass. Sie will Emma zerstören. Sie denunziert zunächst Emmas Ehemann Richard bei seinem Arbeitgeber als schwul und mischt Emma ein tödlich wirkendes Mittel in den Kaffee. Um Haaresbreite entgeht Emma dem Vergiftungstod.
Jörg und seine Ehefrau Ruth kommen in einem ruhigen Gespräch überein, dass eine Scheidung die beste Lösung ist. Jörg kann sein Glück kaum fassen: Dass sein Neuanfang mit Natascha für sie unkompliziert sein würde, hatte er nicht zu träumen gewagt.