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Schwester Stefanie wagt ihrem Sohn Alexander zuliebe doch noch einmal den Neuanfang mit ihrem Mann Peter. Beruflich braucht sie ihre ganze Kraft, um der Schwesternschülerin Sevine zu helfen. Diese erhält überraschend Besuch von ihrer Mutter aus der Türkei. Und obwohl sich Mutter und Tochter lieben, sind sie sich fremd geworden. Wenig später wird die Türkin Ayse Ingöz mit starken Schmerzen auf die Station eingeliefert. Sevine stellt sich zwar als Dolmetscherin zur Verfügung, aber dennoch halten die Ärzte, die Ayses seltsames Verhalten nicht verstehen können, diese für eine Simulantin.