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Zwischen Holland und den USA findet ein Familien-Austauschprogramm statt. Der Stadtrat der Luxuswohngegend Sonnental nutzt die Gunst der Stunde, um die chaotische Familie Flodder für mindestens ein Jahr loszuwerden. In New York angekommen schütteln sie den hysterischen Sozialarbeiter Sjakie am Flughafen ab und werden zu allem Überfluss auch direkt mit einer russischen Ärztedelegation verwechselt. Sie Leben in Saus und Braus und treiben in Übersee als Russen ihr Unwesen: Als Betreiber eines Nachtclubs stellen sie eine Gefahr für den amerikanischen Präsidenten und die Stabilität der amerikanischen Moral dar. Es beginnt ein turbulenter und unverwechselbar chaotischer Streifzug durch New York. (Text: KinoweltTV)
Mitte der 80er-Jahre war die rabenschwarze Komödie „Flodder – Eine Familie zum Knutschen“ nicht nur in den Niederlanden ein riesiger Kinoerfolg. Folgerichtig gabs 1991 ein Sequel über die respektlose Anarcho-Sippe, der Sitte und Anstand Fremdwörter sind und die nur am Stänkern ist. Der 47-jährige Huub Stapel („Late Show“, „Knocking on Heaven’s Door“) steht gerade wieder in seiner Heimat Holland vor der Kamera. Unter der Regie von Gerrard Verhage dreht er zurzeit den Film „De Dominee“, in dem es um den Aufstieg und Fall von Klaas Bruinsma geht, Hollands berühmtesten Kriminellen.