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Falco und sein Team müssen den Mord an einem Mann aufklären, der brutal gefoltert und schließlich getötet wurde. Schnell finden sie heraus, dass der Mann unter falscher Identität lebte. Er war ein Kriegsverbrecher, der vor 15 Jahren in Frankreich untertauchte. Falco wird mit dem Horror des Jugoslawienkriegs konfrontiert. Offenbar gehörte der Getötete zu einer Gruppe gnadenloser Kriegsverbrecher, die unter dem Namen „Taranteln“ agierte. Falco und sein Team machen sich auf die Suche nach den möglichen Tätern. Die erste Tatverdächtige ist mit der „Tarantel“-Jägerin Simona Lehrbier bald gefunden. Jedoch kann Lehrbier für die Tatzeit ein Alibi vorweisen. Falco, Éva und Chevalier müssen tiefer in der Vergangenheit der „Taranteln“ und ihrer Opfer graben, um dem Täter näher zu kommen.
Während das Team mitten in den Mordermittlungen steckt, verschwindet Ménard unter einem Vorwand. Falco und Chevalier bemerken sein Verschwinden. Falco will auf keinen Fall, dass Ménard ihm entwischt, und macht sich auf die Suche nach ihm. Dabei bringt er jedoch nicht nur sich selbst in höchste Gefahr. Unterdessen scheint es in Chevaliers Liebesleben endlich gut zu laufen, bis er ein sehr ungewöhnliches Geschenk von einem Mädchen erhält.