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Diese Folge beginnt in der sogenannten „guten alten Zeit“ (1450 vor Christus) und berichtet über einen Zeitraum von etwa 1000 Jahren, in dem Darius der Große seinen Palast bauen läßt, bis hin zu Perikles, der in Pnyx die Rechte und Pflichten eines demokratischen Staates erläutert. Es herrscht ein beachtlicher Wohlstand für damalige Zeiten. In den Städten stehen mehrgeschossige Häuser, auch Kanalisation gibt es schon zum Teil. Die Straßen sind übrigens geteert. Es wird jedoch noch mal 3000 Jahre dauern bis derselbe Teer neu erfunden wird und es wieder geteerte Straßen gibt. Die Mode ist sehr offenherzig, man trägt geschnürte Taille und oben ohne. Soweit zum allgemeinen Leben im Reich der Griechen. Perikles hat große Pläne. Er will auf der Akropolis einen Tempel bauen lassen. Ob Maestro, den er zu Rate zieht, dies gutheißt? Doch leider geht die friedliche Zeit bald wieder zu Ende. Es gibt Krieg zwischen Athen und Korinth und auch gegen Sparta. Es dauert zehn Jahre. Die nachfolgende Pest rafft Perikles dahin. Einige große und bedeutende Männer wie Sokrates und Platon versuchen die Geschichte zu beeinflussen.