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Auf dem Gelände des Lokschuppens soll ein Einkaufszentrum errichtet werden und die Band bangt um ihren Probenraum. Auch Frau Knolle macht sich Sorgen um ihr Häuschen – in der Not verbünden sich Gegner. Als Frau Knolle in der Zeitung von einem Baustopp aufgrund archäologischer Funde liest, hat sie eine Idee: Sie vergräbt alte Tonscherben und erzählt dem Baulöwen, Georgs Vater, von römischen Funden in ihrem Garten. Pip, deren Mutter Archäologin ist, bringt der Band echte römische Scherben mit, und Vinnie gelingt es, heimlich Knolles Tonscherben gegen die echten Scherben zu tauschen. Die Scherben werden als echt anerkannt und Georgs Vater wittert Probleme mit den Archäologen. Prompt tritt er vom Kauf des Geländes zurück, Frau Knolle kann ihr Haus behalten und die Band ihren Lokschuppen.