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Ein spannendes zweiteiliges Biopic über die frühen Jahre von Elvis Presley, dem King of Rock ‚n‘ Roll: Der zweite Teil beginnt mit Elvis’ Einberufung und seinem Militärdienst in Deutschland. Hier lernt er die 14-jährige Priscilla kennen, die Stieftochter eines Army-Captains, die ihm später in die USA folgt. Als Elvis zurückkehrt, dreht er 27 Filme, die erfolgreich sind, ihn aber deprimieren. Sein Tablettenkonsum wächst … Ende 1957 wird Elvis Presley (Jonathan Rhys Meyers) zum Militärdienst einberufen. Am 14. August 1958 stirbt seine geliebte Mutter (Camryn Manheim). Ab 1. Oktober 1958 dient er bei der 3. US-Panzerdivision in Friedberg in Deutschland. In Bad Nauheim, wo er wohnt, lernt er die 14-jährige Priscilla (Antonia Bernath) kennen, die Stieftochter eines Army-Captains. Sie folgt ihm später nach Amerika.
Und Elvis nimmt schon jede Menge Tabletten. Das verschärft sich, als er Anfang März 1960 nach Amerika zurückkehrt. Sein Manager, Colonel Tom Parker (Randy Quaid), hat durch Singleveröffentlichungen während seiner Abwesenheit alles daran gesetzt, dass er nicht vergessen wird. Doch er drängt ihn jetzt nach Hollywood. Elvis dreht bis 1967 27 Filme, die großen Publikumserfolg haben, ihn aber deprimieren. Sein Tablettenkonsum, seine Aggressivität nehmen zu. Ein Versuch, sich vom Colonel zu trennen, scheitert. Erst ein TV-Weihnachtsspecial 1968, für das ihn Regisseur Steve Binder (Jack Noseworthy) begeistert und berät, bringt wieder den großen, befriedigenden Erfolg … „Elvis“ ist ein sorgfältig und detailreich inszeniertes Biopic, das die Zeit von 1952 bis 1968 im Leben des Sängers umspannt.
Jonathan Rhys-Myers brilliert in der Rolle des „King“ als perfekter Starimitator. 2005 erhält er dafür einen „Emmy“. Die eingestreuten historischen Bilder fügen sich nahtlos in den Gesamtfilm ein, der davon profitiert, dass für die musikalischen Auftritte Elvis’ ausschließlich Originalaufnahmen verwendet wurden. Gedreht wurde zum Teil an Originalschauplätzen in Louisiana und Tennessee.