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Seit sie ihren Unfall vorgetäuscht haben, rechnen Linda und Tom stetig damit, dass man ihnen auf die Schliche kommt. Aber der einzige, der sie verdächtigte, Polizisten-Kollege Philippe, erlag einem Herzinfarkt. Linda und Tom versuchen sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Dass der Polizist, der Tom verdächtigt hat, plötzlich tot vor ihrer Hütte liegt, ist dabei nicht hilfreich. Toms Freunde und Familie scheinen mehr zu wissen, als sie sollten, jedenfalls kommt es ihm jedes Mal so vor, wenn sie sich etwas mehr um ihn kümmern, als ihm lieb ist. Toms Schwester Corinne taucht immer häufiger bei ihm auf und überredet ihn, mit in die Kirchengemeinde zu kommen, sein Kollege Joseph bietet ihm sogar an, bei ihm zu Hause zu wohnen. Am schlimmsten ist die aufdringliche Polizistin Patricia, die hoffnungslos in Tom verliebt ist und nach dem Tod seiner Frau ihre Chance wittert. Wenn jemand mitbekäme, wie sie sich an Tom heranmacht, wäre das fatal und könnte sogar ein Motiv für den Mord an seiner Frau bedeuten. Die Sachbearbeiterin von der Versicherung, Cathy, kauft ihm auch so seine Rolle nicht ab. Nach dem Tod von Philippe wird sie auf ihn aufmerksam und entdeckt die hohen Schulden von Linda und Tom. Hat er womöglich seine Frau getötet, um ihre Lebensversicherung zu kassieren? Das größte Problem ist aber aktuell, dass ganz in der Nähe von Lindas und Toms Haus das verschwundene Mädchen zum letzten Mal gesehen wurde.