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Obwohl die Geschäfte im Reisebüro schon seit einiger Zeit ziemlich mau laufen, sind wede Joy noch Beth darauf vorbereitet, dass das Reisebüro geschlossen und an seiner Stelle ein Sandwich-Laden eröffnet wird. Joy ist am Boden zerstört, aber Eddie erklärt ihr, dass das nicht schlimm sei, da sie sowieso nicht viel verdient hat und er einen zweiten Job hat, da er an seinem Buch über das Luftschiff ‚Hindernburg‘ arbeitet. Ally ist schrecklich erkältet und bittet Doug ihr Medizin aus einer homoöpathischen Apotheke vom anderen Ende der Stadt zu holen Doug ist zwar davon überzeugt, dass Eddie ihn hasst, bittet ihn aber dennoch ihn dort hin zu fahren. Und so landen die beiden schließlich in einem Restaurant namens Ample D … ’s, in dem nur offenherzige großbusige Kellnerinnen bedienen. Währenddessen fühlt sich Ally besser, nach sie stark alkoholhaltigen Hustensaft von ihrer Mutter bekommen hat und hilft Joy einen Lebenslauf für künftige Bewerbungen zu verfassen. Trotz großen Lücken und mangelnder beruflicher Qualifikation, ist Joy davon überzeugt, dass sie mit ihrem Charme schon einen Job bekommen wird. Doug findet hingegen, dass sie mit ihrem Bemühen nur den undurchsichtigen Interessen der Konzerne in die Hände spielt. Joys Optimismus verfliegt schnell, als sie feststellen muss, dass sie derzeit keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat. Doch statt Trost bei Eddie zu finden, erzählt der nur freudestrahlend, das wieder mal im Ample D … ’s zum Essen war. Immerhin gelingt es Joy ihm endlich mal die Worte ‚Ich liebe dich‘ zu entlocken. Doug ist um Allys Gesundheit sehr besorgt und fragt, was sie noch alles aus der Apotheke benötigt. Ally ist zwar etwas irritiert, dass er unbedingt wieder mit ihrem Vater zusammen wegfahren, äußert dann aber doch einen Wunsch. Und so landen Doug und Eddie wieder im Ample D … ’s, wo sie es überraschenderweise mit einer neuen Kellnerin zu tun haben: mit Joy. Für diesen Job hat sie die Qualifikation mitgebracht, allerdings wird sie feuert, als auf ärmellose Sommeruniform gewechselt wird …