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Zane Malik, gebürtiger Iraker und gläubiger Moslem, ist Detective beim Dezernat für Schwerverbrechen in Sydney. Als Junge kam er mit seinen Eltern nach Australien, wo sich die Familie in Sydney ein neues Leben aufbaute. Doch dann, bei einem Raubüberfall auf das Lebensmittelgeschäft der Maliks, wird Zanes Vater Rahman schwer verletzt. Die Bilder dieses Tages haben sich tief in das Gedächtnis des Jungen eingegraben, und das nie aufgeklärte Verbrechen lässt ihm auch heute noch keine Ruhe. Malik ging zur Kriminalpolizei. Doch in der Welt nach dem 11. September 2001 hat er es als muslimischer Detective nicht leicht. Als die Ermittlungen die Fahnder in eine muslimische Gemeinde Sydneys führen, gerät Malik zwischen alle Fronten. Bei der Verfolgung zweier Jugendlicher, die einen Raubüberfall begangen haben sollen, wird e in Polizeibeamter erschossen. Zeugen behaupten, die Täter hätten „arabisch“ ausgesehen. Zane Malik nutzt behutsam seine Kontakte zur arabischen Gemeinde des Viertels, um die Jugendlichen aufzuspüren und herauszufinden, was wirklich geschah. Das führt zu einem offenen Konflikt mit Ray Crowley, Maliks anglo-australischem Kollegen. Für Crowley ist der Fall ganz klar, und er beschuldigt Malik, die Interessen seiner Community über die Aufklärung des Falls zu stellen.